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Felix Stephan

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Felix Stephan hat Journalismus und Literaturwissenschaft in Leipzig studiert, mit Stationen in Zürich und Hongkong. Er hat als Redakteur bei Zeit Online und der Literarischen Welt gearbeitet und ist seit 2018 Redakteur im Feuilleton der SZ.

Neueste Artikel

  • Literatur
    :Deutscher Sachbuchpreis für Graphic Novel über Steinzeitfrauen

    Der Preis geht an die österreichische Comiczeichnerin Ulli Lust. In ihrer Graphic Novel „Die Frau als Mensch“ argumentiert sie, dass Frauen schon in der Zeit der Jäger und Sammler eine größere Rolle gespielt haben müssen, als man ihnen später zugestehen wollte.

    SZ PlusVon Felix Stephan
  • Debatte
    :Männerbücher gegen rechts? Bloß nicht

    Können Jungs mit Literatur gegen den Frauenhass und rechtspopulistische Narrative im Netz immunisiert werden? Vorsicht, bei solchen Versuchen kann viel kaputtgehen.

    SZ PlusVon Felix Stephan
  • Literatur
    :Millionäre im Stealth-Modus

    „Tausendmal so viel Geld wie jetzt“: Der Schriftsteller Juan S. Guse hat eine fulminante Reportage über vier Männer geschrieben, die mit Kryptowährungen reich geworden sind. Und trotzdem weiter ein bescheidenes Leben führen.

    SZ PlusVon Felix Stephan
  • Favoriten der Woche
    :Endlich mal neue Welten

    Die russische Filmentdeckung „Koma“, Überraschendes über Franzens „Korrekturen“ und ein Kind, das sich im Supermarkt versteckt: die Kulturempfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.

    SZ PlusVon Kathleen Hildebrand, Tobias Kniebe, Felix Stephan
  • Erstmals veröffentlichter Essay von Bruno Frank
    :Sie lügen

    Donald Trump gibt im Minutentakt Unwahrheiten von sich. Der 1939 geschriebene, jetzt erstmals gedruckte Essay „Lüge als Staatsprinzip“ von dem damals bekannten Schriftsteller Bruno Frank könnte also aktueller nicht sein.

    SZ PlusVon Felix Stephan
  • Literatur, Musik und Film
    :Geschenke für den Kopf

    Noch Ideen für Weihnachtspräsente gefällig?Bei den persönlichen Empfehlungen der SZ-Redaktion ist sicher was dabei.

    SZ PlusVon SZ-Autorinnen und -Autoren
  • Joshua Cohen
    :„Wir erleben die Abschaffung der Realität“

    Kann man heute noch Menschen raten, etwas verstehen zu wollen? Der amerikanische Schriftsteller und Pulitzer-Preisträger Joshua Cohen über Elite-Universitäten, den Erfolg von Donald Trump und darüber, welche Rolle der Zorn dabei spielt.

    SZ PlusVon Felix Stephan
  • Booker Prize an Samantha Harvey
    :Liebe Grüße aus dem All

    Samantha Harvey gewinnt mit ihrem Roman „Umlaufbahnen“ den Booker Prize, die wichtigste Auszeichnung für Literatur Großbritanniens – und muss sich in ihrer Dankesrede Mühe geben, die Contenance zu wahren.

    SZ PlusVon Felix Stephan
  • KI sagt Bestseller vorher
    :Die Atombombe

    Bald steht den deutschen Verlagen eine Software zur Verfügung, die den Verkaufserfolg eines Buches mit einer Trefferquote von bis zu 99 Prozent prognostizieren kann. Das könnte die publizistische Landschaft grundlegend verändern.

    SZ PlusVon Felix Stephan
  • Frankfurter Buchmesse
    :Preise, Proteste, Personenschützer

    Clemens Meyer, Roberto Saviano, Suhrkamp, Identitätspolitik: Ein Glossar der Aufregerthemen der diesjährigen Frankfurter Buchmesse.

    SZ PlusVon Kathleen Hildebrand, Jens-Christian Rabe, Marie Schmidt, Felix Stephan, Carolin Gasteiger
  • Frankfurter Buchmesse
    :„Die Propagandisten sind sehr geschickt“

    Der Slogan des Gastlandes in Frankfurt lautet „Radici nel Futuro“, „Verwurzelt in der Zukunft“. Wenn man die Sprache der italienischen Faschisten kennt, verliert er alle Unschuld, sagt der Kunsthistoriker Luciano Cheles.

    SZ PlusInterview von Felix Stephan
  • KI und Übersetzungen
    :Sprache ohne Sprecher

    Keinen Berufsstand bedroht generative KI so unmittelbar wie den des Übersetzers. Wie die Branche um den richtigen Umgang mit der Technologie kämpft.

    SZ PlusVon Felix Stephan
  • MeinungFrankfurter Buchmesse
    :Hauptsache, Italien: Deutschland ist dabei, sich an Rechtsextremismus zu gewöhnen

    SZ PlusKommentar von Felix Stephan
  • Literarischer Post-Feminismus
    :Ist das ein neues Literatur-Zeitalter?

    In den Büchern erfolgreicher Autorinnen kommen Männer fast gar nicht mehr vor – so wie sie auch in den Bestenlisten, Verlagsprogrammen und Chefetagen immer weniger werden.

    SZ PlusVon Felix Stephan
  • Literaturnobelpreis für Han Kang
    :Eine glänzende Entscheidung

    In den Romanen der südkoreanischen Schriftstellerin Han Kang blühen zarte, neue Beziehungen. Dafür hat sie nun den Literaturnobelpreis bekommen.

    SZ PlusVon Felix Stephan, Alex Rühle
  • Lee Yarons Buch „Israel, 7. Oktober“
    :Vom Ende eines Traums

    Die Chronologie des 7. Oktober der israelischen Journalistin Lee Yaron auf Basis von Interviews mit Überlebenden gehört schon jetzt zu den bedeutendsten Dokumentationen der Literaturgeschichte. Ein Anruf bei der Autorin in New York.

    SZ PlusVon Felix Stephan
  • 100. Geburtstag von Siegfried Unseld
    :Er vermittelte das Gefühl, dass man unter ihm alles werden konnte

    Siegfried Unseld glaubte daran, dass sich nach dem Krieg wieder etwas Gutes aus den Deutschen machen ließe - durch Geist und Schrift. An seinem 100. Geburtstag erinnern in Berlin Freunde und Weggefährten an den einzigartigen Suhrkamp-Verleger.

    SZ PlusVon Felix Stephan
  • MeinungBücher
    :Die deutsche Literaturlandschaft könnte zum Provinznest schrumpfen

    SZ PlusKommentar von Felix Stephan