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Felix Stephan

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Felix Stephan hat Journalismus und Literaturwissenschaft in Leipzig studiert, mit Stationen in Zürich und Hongkong. Er hat als Redakteur bei Zeit Online und der Literarischen Welt gearbeitet und ist seit 2018 Redakteur im Feuilleton der SZ.

Neueste Artikel

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    :Ist das ein neues Literatur-Zeitalter?

    In den Büchern erfolgreicher Autorinnen kommen Männer fast gar nicht mehr vor – so wie sie auch in den Bestenlisten, Verlagsprogrammen und Chefetagen immer weniger werden.

    Von Felix Stephan
  • SZ PlusLiteraturnobelpreis für Han Kang
    :Eine glänzende Entscheidung

    In den Romanen der südkoreanischen Schriftstellerin Han Kang blühen zarte, neue Beziehungen. Dafür hat sie nun den Literaturnobelpreis bekommen.

    Von Felix Stephan, Alex Rühle
  • SZ PlusLee Yarons Buch „Israel, 7. Oktober“
    :Vom Ende eines Traums

    Die Chronologie des 7. Oktober der israelischen Journalistin Lee Yaron auf Basis von Interviews mit Überlebenden gehört schon jetzt zu den bedeutendsten Dokumentationen der Literaturgeschichte. Ein Anruf bei der Autorin in New York.

    Von Felix Stephan
  • SZ Plus100. Geburtstag von Siegfried Unseld
    :Er vermittelte das Gefühl, dass man unter ihm alles werden konnte

    Siegfried Unseld glaubte daran, dass sich nach dem Krieg wieder etwas Gutes aus den Deutschen machen ließe - durch Geist und Schrift. An seinem 100. Geburtstag erinnern in Berlin Freunde und Weggefährten an den einzigartigen Suhrkamp-Verleger.

    Von Felix Stephan
  • SZ PlusMeinungBücher
    :Die deutsche Literaturlandschaft könnte zum Provinznest schrumpfen

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  • SZ PlusDie Favoriten der Woche
    :Aus dem Nebel ins Licht treten

    Ein reaktionärer Essay, ein virtuoser Pianist in Salzburg und Lektionen im Sterben: die Favoriten des SZ-Feuilletons.

    Von Helmut Mauró, Felix Stephan, Claudia Tieschky
  • SZ Plus„The New Institute“ vor dem Aus
    :Aufwand und Ertrag

    Eigentlich wollten sie die Welt neu denken: Nach nur vier Jahren schließt das „New Institute“ sein Fellowship-Programm. Von dem Institut bleiben damit nur noch Spurenelemente.

    Von Felix Stephan
  • SZ PlusChristian Lindner bei „Maischberger“
    :So behaglich kommen wir nicht mehr zusammen

    Die Weltlage ist dramatisch, aber nach Jahren des Alarmiertseins ist in der Runde bei „Maischberger“ eine gewisse Schicksalsergebenheit zu bemerken. Wie angenehm.

    Von Felix Stephan
  • SZ PlusJens Balzers Essay „After Woke“
    :Moralischer Bankrott

    Der Journalist Jens Balzer bilanziert ungnädig das Versagen der angeblich achtsamen Linken nach dem 7. Oktober. Einen ihrer Grundgedanken will er aber bewahren. Kann das gutgehen?

    Von Felix Stephan
  • SZ PlusJames Baldwin zum 100.
    :Der alte Mann und das Meme

    Der Schriftsteller James Baldwin lebt schon seit fast 40 Jahren nicht mehr, in den sozialen Netzwerken ist er aber heute erfolgreicher als viele Zeitgenossen.

    Von Felix Stephan
  • SZ PlusUllstein und J. D. Vance
    :Seitenwechsel

    Der Ullstein-Verlag nimmt ein acht Jahre altes Buch von Trumps Running Mate J. D. Vance aus dem Programm. Ein neuer Verlag hat sich schon gefunden. Ist das schon Zensur?

    Von Felix Stephan
  • SZ PlusInterview mit Adam Shatz
    :„Man hat immer das Gefühl: Er schreibt über mich“

    Frantz Fanon gilt als der Urvater des dekolonialen Denkens. Warum wird er heute von Linken wie von französischen Rechtsradikalen gelesen? Ein Interview mit seinem Biografen Adam Shatz.

    Von Felix Stephan
  • SZ PlusDemokratie
    :„Wir können die Wälle nicht immer höher ziehen“

    Für den Politikwissenschaftler Philip Manow ist die liberale Demokratie keineswegs ein Idealzustand. Ein Gespräch über Populismus und die Frage, ob Abschottung wirklich weiterbringt.

    Interview von Philipp Bovermann, Felix Stephan
  • SZ PlusJahresbericht des Börsenvereins
    :Die Teenager retten den Buchmarkt

    Der Buchbranche geht es in Deutschland relativ gut, die Käufer werden jünger und geben mehr Geld für Romane aus. Doch die Lesekompetenz sinkt weiter.

    Von Felix Stephan
  • SZ PlusÖffentlich-Rechtliche
    :Ok, Boomer

    Es gab sie noch: seriöse Literaturkritik im Fernsehen. Nun stellt der SWR die Sendungen „Lesenswert Quartett“ und „Lesenswert“ ein.

    Von Felix Stephan
  • SZ PlusMelanie Möllers „Der entmündigte Leser“
    :Krieg der Sternchen

    Ein Trauerspiel: Die Altphilologin Melanie Möller hat ein Traktat gegen Moralismus in der Literatur geschrieben – und macht alles nur noch schlimmer.

    Von Felix Stephan
  • SZ PlusSuhrkamp
    :Long Goodbye

    Suhrkamp verkauft die Frankfurter Villa seines legendären Verlegers Siegfried Unseld. 15 Jahre stand sie leer, bis zum Schluss hat sich niemand gefunden, der sie erhalten wollte.

    Von Felix Stephan
  • SZ PlusInternationaler Literaturpreis
    :Auf der Shortlist: eine weiße Französin

    Nach einem sehr öffentlich ausgetragenen Streit um die Vergabekriterien hat der Internationale Literaturpreis seine engere Auswahl bekannt gegeben.

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