Es wäre eine feine Sache, wenn es tatsächlich unendlich viele Paralleluniversen gäbe. Man könnte durch ein Wurmloch hinübergleiten in Welten, die fast so sind wie die eigene, aber eben nicht ganz, und mit ein bisschen Glück ist eine dabei, in der man die Chance hat, begangene Fehler auszubessern. Everything everywhere all at once, sozusagen.
80. Filmfestspiele von Venedig:In tausend Leben verloren
Lesezeit: 6 Min.
Die Wettbewerbsfilme in Venedig: "Die Theorie von allem" von Timm Kröger ist fast perfekt, "Maestro" bietet nur Szenen einer kalten Ehe. Und Roman Polanski begeht cineastisches Harakiri.
Von Susan Vahabzadeh
Lesen Sie mehr zum Thema