Besser konnte es nicht laufen an diesem Wochenende für Giorgia Meloni. Ausgerechnet Elon Musk, den schrägen Visionär aus Kalifornien, konnte die italienische Ministerpräsidentin als Star-Gast für jenes Festival gewinnen, das sie einst als junge, unbekannte Vorsitzende einer kleinen, unbedeutenden Rechtsaußen-Jugendorganisation gegründet hat. Das war im Jahr 1998, noch vor der Jahrtausendwende, in Deutschland wurde gerade Gerhard Schröder Kanzler, von Angela Merkel war noch keine Spur, so lange ist das schon her.
Faschismus und Fantasy:Weiße Krieger, dunkle Invasoren
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Die italienischen Postfaschisten lieben Hobbits. Zum Atreju-Festival in Rom versammelten sie eine internationale Koalition von Menschen, die ihre Weltsicht gern in Metaphern tarnen.
Von Marc Beise, Rom
Elon Musk begrüßt den Radikalen Alex Jones in einem Podcast-Forum zurück auf X. Und damit nicht genug.
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