Rosengarten:Museum zeigt Weihnachten nach dem Krieg

Rosengarten (dpa) - Dem Weihnachtsfest in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg widmet sich eine Ausstellung im Freilichtmuseum am Kiekeberg südlich von Hamburg. Dabei geht es um die Not der ersten Friedensweihnacht 1945 und den beginnenden Wohlstand der sogenannten Wirtschaftswunderjahre. "Es fällt auf, dass das Fest vor allem für Kinder immer etwas Besonderes sein sollte", sagte Sprecherin Marion Junker. "In den ersten Jahren nach dem Krieg gab es vor allem selbstgebastelte Geschenke, etwa Puppen aus Stoffresten und geschnitzte Holzautos." Das Lametta aus Blei wurde sorgsam für das nächste Jahr verpackt und aufgehoben. Die Weihnachtsausstellung "Zwischen Trümmern und Träumen" ist bis zum 17. Februar zu sehen.

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Rosengarten (dpa) - Dem Weihnachtsfest in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg widmet sich eine Ausstellung im Freilichtmuseum am Kiekeberg südlich von Hamburg. Dabei geht es um die Not der ersten Friedensweihnacht 1945 und den beginnenden Wohlstand der sogenannten Wirtschaftswunderjahre. „Es fällt auf, dass das Fest vor allem für Kinder immer etwas Besonderes sein sollte“, sagte Sprecherin Marion Junker. „In den ersten Jahren nach dem Krieg gab es vor allem selbstgebastelte Geschenke, etwa Puppen aus Stoffresten und geschnitzte Holzautos.“ Das Lametta aus Blei wurde sorgsam für das nächste Jahr verpackt und aufgehoben. Die Weihnachtsausstellung „Zwischen Trümmern und Träumen“ ist bis zum 17. Februar zu sehen.

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