Remagen:Barockmalerei und „Lichtarbeiten“ im Arp Museum 2019

Remagen (dpa/lrs) - Eine der bedeutendsten Privatsammlungen von Florentiner Barockmalerei außerhalb Italiens ist bald im Arp Museum in Remagen zu besichtigen. Vom 10. Februar bis 8. September 2019 findet sich hier die US-amerikanische Kollektion der Familie Haukohl mit Allegorien, religiösen Motiven, Genreszenen und Porträts, wie das Museum am Mittwoch mitteilte. Herzstück der Sammlung sind die Gemälde der Künstlerfamilie Dandini in den Diensten der reichen Familie Medici in früheren Jahrhunderten in Florenz.

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Remagen (dpa/lrs) - Eine der bedeutendsten Privatsammlungen von Florentiner Barockmalerei außerhalb Italiens ist bald im Arp Museum in Remagen zu besichtigen. Vom 10. Februar bis 8. September 2019 findet sich hier die US-amerikanische Kollektion der Familie Haukohl mit Allegorien, religiösen Motiven, Genreszenen und Porträts, wie das Museum am Mittwoch mitteilte. Herzstück der Sammlung sind die Gemälde der Künstlerfamilie Dandini in den Diensten der reichen Familie Medici in früheren Jahrhunderten in Florenz.

„Sammlungen“ lautet auch das Jahresmotto 2019 des Arp Museums mit dem historischen Künstlerbahnhof Rolandseck und einem Neubau des US-Stararchitekten Richard Meier am Hang über dem Rhein.

So sind vom 17. März 2019 bis 5. Januar 2020 in der Ausstellung „Otto Piene. Alchemist und Himmelsstürmer“ vor allem Werke aus der privaten More Sky Collection von Edgar Quadt zu sehen. Piene (1928-2014) war vor 60 Jahren einer der Gründer der Zero-Bewegung in Düsseldorf, einem Neustart in der Kunst. Rund 60 Leinwänden, Keramiken und „Lichtarbeiten“ werden von ihm gezeigt.

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