Frankfurt am Main:Spiel mit Spiegeln in der Schirn-Rotunde

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Licht und Spiegel verwandeln die Eingangs-Rotunde der Frankfurter Kunsthalle Schirn in eine begehbare Installation. "[dis]connect" heißt das für Passanten frei zugängliche Kunstwerk von Philipp Fürhofer, das seit 9. November und noch bis zum 21. Januar zu sehen ist. Die Arbeit wurde im Rahmen der Ausstellung "Diorama. Erfindung einer Illusion" in Auftrag gegeben. Der 1982 in Augsburg geborene und jetzt in Berlin arbeitende Künstler lässt optisch zwei räumliche Situationen entstehen: Die eine spiegelt die Erdgeschoss-Architektur der Rotunde und die Besucher selbst, die andere erzeugt eine endlose Spiegelung des Rundbaus nach oben.

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Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Licht und Spiegel verwandeln die Eingangs-Rotunde der Frankfurter Kunsthalle Schirn in eine begehbare Installation. „[dis]connect“ heißt das für Passanten frei zugängliche Kunstwerk von Philipp Fürhofer, das seit 9. November und noch bis zum 21. Januar zu sehen ist. Die Arbeit wurde im Rahmen der Ausstellung „Diorama. Erfindung einer Illusion“ in Auftrag gegeben. Der 1982 in Augsburg geborene und jetzt in Berlin arbeitende Künstler lässt optisch zwei räumliche Situationen entstehen: Die eine spiegelt die Erdgeschoss-Architektur der Rotunde und die Besucher selbst, die andere erzeugt eine endlose Spiegelung des Rundbaus nach oben.

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