Potsdam (dpa/bb) - Erstmals sind seine Werke gesammelt zu sehen: Das Potsdam Museum zeigt vom kommenden Sonntag (10. Dezember) an Bilder und Gedichte des vom NS-Regime verfolgten Expressionisten Fritz Ascher (1893-1970). Gemeinsam mit der Gedenkstätte Lindenstraße und dem Museum Charlottenburg-Wilmersdorf will das Museum das Leben des Künstlers jüdischer Herkunft in Berlin und Potsdam abbilden. „Sein Schicksal steht exemplarisch für viele vielversprechende Karrieren der „verloreneren Generation“, sagte die Direktorin des Potsdam Museums, Jutta Götzmann, bei der Vorstellung der Schau am Mittwoch. Die Werkschau ist bis zum 11. März in den beiden Museen zu sehen.
Potsdam:„Leben ist Glühn“: Ausstellung mit Werken von Fritz Ascher
Potsdam (dpa/bb) - Erstmals sind seine Werke gesammelt zu sehen: Das Potsdam Museum zeigt vom kommenden Sonntag (10. Dezember) an Bilder und Gedichte des vom NS-Regime verfolgten Expressionisten Fritz Ascher (1893-1970). Gemeinsam mit der Gedenkstätte Lindenstraße und dem Museum Charlottenburg-Wilmersdorf will das Museum das Leben des Künstlers jüdischer Herkunft in Berlin und Potsdam abbilden. "Sein Schicksal steht exemplarisch für viele vielversprechende Karrieren der "verloreneren Generation"", sagte die Direktorin des Potsdam Museums, Jutta Götzmann, bei der Vorstellung der Schau am Mittwoch. Die Werkschau ist bis zum 11. März in den beiden Museen zu sehen.
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