München:Körper in der Kunst: „Bodyscan“-Ausstellung in München

München (dpa/lby) - Einen künstlerischen Blick auf den menschlichen Körper gewährt eine Ausstellung der Eres-Stiftung in München. "Bodyscan - Anatomie in Kunst und Wissenschaft" zeigt ab Mittwoch mehr als 50 Exponate aus der Renaissance und dem Barock bis hin zu zeitgenössischer Kunst. Darunter seien Werke von Künstlern wie Ed Atkins, Paul McCarthy, Gerhard Richter oder Robert Rauschenberg, teilte die Eres-Stiftung am Montag in München mit. Besucher könnten zudem mit Hilfe neuer Technologien, wie einer Virtual-Reality-Brille, durch den Körper reisen. "Bodyscan" ist bis zum 2. März 2019 zu sehen.

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München (dpa/lby) - Einen künstlerischen Blick auf den menschlichen Körper gewährt eine Ausstellung der Eres-Stiftung in München. „Bodyscan - Anatomie in Kunst und Wissenschaft“ zeigt ab Mittwoch mehr als 50 Exponate aus der Renaissance und dem Barock bis hin zu zeitgenössischer Kunst. Darunter seien Werke von Künstlern wie Ed Atkins, Paul McCarthy, Gerhard Richter oder Robert Rauschenberg, teilte die Eres-Stiftung am Montag in München mit. Besucher könnten zudem mit Hilfe neuer Technologien, wie einer Virtual-Reality-Brille, durch den Körper reisen. „Bodyscan“ ist bis zum 2. März 2019 zu sehen.

Ergänzt wird die Schau mit anatomischen Lehrmodellen und Büchern sowie Filmausschnitten. Außerdem ist ein Wissenschaftsprogramm geplant. Dabei geht es laut Eres-Stiftung unter anderem um die biotechnologische Verschmelzung von Mensch und Maschine oder um Fragen der Medizinethik.

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