Mannheim:Foto-Biennale mit Ausstellungen im Rhein-Neckar-Raum

Mannheim (dpa/lsw) - Mit dem provokanten Abschiedsgruß "Farewell Photography" als Festivalmotto laden Museen in Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen zur Biennale für aktuelle Fotografie ein. Von diesem Samstag an werden bis zum 5. November in der Rhein-Neckar-Region zahlreiche Ausstellungen, Diskussionen und Filme geboten. Nach den Vorstellungen der Veranstalter soll "Farewell Photography" auch eine Bestandsaufnahme des digitalen Umbruchs in der Fotografie sein und dessen Folgen unter anderem für Gesellschaft und Journalismus zeigen. Zu sehen sind zeitgenössische Fotokunst und historische Aufnahmen.

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Mannheim (dpa/lsw) - Mit dem provokanten Abschiedsgruß „Farewell Photography“ als Festivalmotto laden Museen in Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen zur Biennale für aktuelle Fotografie ein. Von diesem Samstag an werden bis zum 5. November in der Rhein-Neckar-Region zahlreiche Ausstellungen, Diskussionen und Filme geboten. Nach den Vorstellungen der Veranstalter soll „Farewell Photography“ auch eine Bestandsaufnahme des digitalen Umbruchs in der Fotografie sein und dessen Folgen unter anderem für Gesellschaft und Journalismus zeigen. Zu sehen sind zeitgenössische Fotokunst und historische Aufnahmen.

Einen weiten Bogen vom Flüchtlingsthema bis zum Linksterrorismus in der Bundesrepublik spannen etwa die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim mit „Andere Zeugenschaften“. In der Sammlung Prinzhorn in Heidelberg sind in der Ausstellung „Wer bist du? Das bist du!“ Porträts aus der Psychiatrie zu sehen. Und das Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen präsentiert den Übergang von analoger zu digitaler Fotografie in der Schau „1x1 der Kamera“.

Eine Besonderheit der Biennale ist auch der Eintrittspreis zu den Veranstaltungen - diesen bestimmt der Besucher an einer Bezahlbox selbst. Ein Richtwert ist allerdings angegeben: sieben Euro.

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