Documenta-Findungskommission:"Unhaltbare Definition von Antisemitismus"

Lesezeit: 2 min

Ranjit Hoskoté bei einem Literaturfestival 2022 in Jaipur. (Foto: IMAGO/Vishal Bhatnagar)

Ranjit Hoskoté tritt als zweites Mitglied innerhalb weniger Tage aus der Documenta-Findungskommission zurück. Grund dafür ist sein Verständnis von Judenhass.

Von Jörg Häntzschel

Der indische Autor, Kritiker und Kurator Ranjit Hoskoté ist wenige Tage, nachdem die SZ über einen von ihm öffentlich unterzeichneten BDS-Aufruf berichtet hat, aus der Findungskommission der Documenta zurückgetreten. Das gab die Geschäftsführung der Documenta am Montag bekannt.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusExklusivNach SZ-Bericht zur Documenta
:Claudia Roth: "Klar antisemitisch"

Staatsministerin kritisiert Personal für die nächste Documenta in Kassel.

Von Laura Hertreiter

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: