Bremen:„Moin, Moin“: Neues Länderzentrum will Plattdeutsch stärken

Bremen (dpa) - Das neu gegründete Länderzentrum für Niederdeutsch will in enger Abstimmung mit den norddeutschen Bundesländer den Gebrauch des Plattdeutschen in der Region stärken. Die Sprache sei identitätsstiftend, ein wichtiges Kulturgut und für Schüler könne es ein Sprungbrett für das leichtere Erlernen von Fremdsprachen sein, sagte Christianne Nölting am Donnerstag in Bremen. Sie übernimmt zum 1. März das Amt der Geschäftsführerin beim LZN. Das im Dezember gegründete Zentrum wird von Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein im Jahr mit insgesamt 271 000 Euro finanziert. Zuvor war die Summe an das Institut für niederdeutsche Sprache (INS) geflossen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Bremen (dpa) - Das neu gegründete Länderzentrum für Niederdeutsch will in enger Abstimmung mit den norddeutschen Bundesländer den Gebrauch des Plattdeutschen in der Region stärken. Die Sprache sei identitätsstiftend, ein wichtiges Kulturgut und für Schüler könne es ein Sprungbrett für das leichtere Erlernen von Fremdsprachen sein, sagte Christianne Nölting am Donnerstag in Bremen. Sie übernimmt zum 1. März das Amt der Geschäftsführerin beim LZN. Das im Dezember gegründete Zentrum wird von Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein im Jahr mit insgesamt 271 000 Euro finanziert. Zuvor war die Summe an das Institut für niederdeutsche Sprache (INS) geflossen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: