"Die Theorie von Allem" im Kino:Wenn alles egal ist

Lesezeit: 2 min

Jan Bülow als Johannes und Olivia Ross als Pianistin Karin Hönig in einer Szene des Films "Die Theorie von Allem", nun zu sehen im Ebersberger "Mittwochskino". (Foto: Neue Visionen Filmverleih/dpa)

Timm Kröger erzählt im Film "Die Theorie von Allem" ganz im Sinne der Quantenlogik: Alles ist da und doch nicht. Funktioniert das?

Von Philipp Stadelmaier

Da ist also dieser junge Doktorand der Physik, Johannes, aus dem hohen Norden. Eines Tages im Jahr 1962 macht sich dieser junge Mann (Jan Bülow) mit seinem Doktorvater auf zu einem Kongress in den Schweizer Alpen. Der Professor ist ein bitterer alter Herr und hält nur wenig von der Dissertation des Jungen, in der es um Quantenmechanik geht und die den Titel "Die Theorie der universellen Wellenfunktion" trägt.

Zur SZ-Startseite

SZ Plus"The Killer" im Kino
:Bitte eliminieren

David Fincher schenkt mit "The Killer" der Kinogeschichte einen weiteren Auftragsmörder - und beweist unfreiwillig: Fade Drehbücher lassen sich einfach nicht spannend inszenieren.

Von Tobias Kniebe

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: