Joaquin Phoenix im Interview:"Beim Spielen entkommt man sich selber"

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Joaquin Phoenix als Cartoonzeichner John Callahan in "Don't worry, weglaufen geht nicht". (Foto: Scott Patrick Green)

Der Schauspieler Joaquin Phoenix über die Zeit, als Leonardo di Caprio ihm die Rollen wegschnappte, seine skurrilen Frisuren und seine neue Tragikomödie "Don't worry, weglaufen geht nicht".

Interview von Anke Sterneborg

Joaquin Phoenix gehört zu den besten Schauspielern Amerikas, für "Gladiator", "Walk the Line" und "The Master" wurde er für den Oscar nominiert. Der 43-Jährige gilt aber auch als einer der schwierigsten Schauspieler Amerikas, ein Ruf, den er sich mit zahlreichen bizarren Auftritten erworben hat. Zum Beispiel bei der Berlinale-Pressekonferenz im Februar: ein paar einsilbige Antworten, dann kehrte er den versammelten Journalisten demonstrativ den Rücken zu und wartete, bis er gehen durfte.

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