München:Jugenddrama „Die Mitte der Welt“ auf Filmfest ausgezeichnet

München (dpa) - Das Jugenddrama "Die Mitte der Welt" von Regisseur Jakob M. Erwa ist auf dem Filmfest München mit dem Kindermedienpreis "Der weiße Elefant" als bester Kinofilm ausgezeichnet worden. Die Macher des Films erzählten virtuos, intensiv und in außergewöhnlichen Bildern, lobte die Jury des Medien-Clubs München am Sonntag bei der Preisverleihung. Die Coming-of-Age-Geschichte beruht auf einem Roman von Andras Steinhöfel und erzählt, wie das Leben von Phil durch die Liebe zu seinem neuen Mitschüler Nicholas völlig durcheinander gerät.

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München (dpa) - Das Jugenddrama „Die Mitte der Welt“ von Regisseur Jakob M. Erwa ist auf dem Filmfest München mit dem Kindermedienpreis „Der weiße Elefant“ als bester Kinofilm ausgezeichnet worden. Die Macher des Films erzählten virtuos, intensiv und in außergewöhnlichen Bildern, lobte die Jury des Medien-Clubs München am Sonntag bei der Preisverleihung. Die Coming-of-Age-Geschichte beruht auf einem Roman von Andras Steinhöfel und erzählt, wie das Leben von Phil durch die Liebe zu seinem neuen Mitschüler Nicholas völlig durcheinander gerät.

Bester Animationsfilm wurde „Die Häschenschule - Jagd nach dem Goldenen Ei“. In der Kategorie Fernsehserie gewann „Checker Tobi“ mit dem Beitrag „Der Leben- und Sterben-Check“. Auch die Schauspieler Tristan Göbel und Anand Batbileg konnten sich freuen. Für ihre Rollen in dem Kinofilm „Tschick“ wurden sie als beste Nachwuchsdarsteller gewürdigt. Weitere Preise gingen an den Film „Limbradur und die Magie der Schwerkraft“ und an die TV- und Internet-Kampagne #AugenAuf gegen Cybermobbing. Sie war im Zusammenhang mit dem Sat.1-Drama „Nackt. Das Netz vergisst nie“ gestartet worden.

Daneben gab es auch Publikumspreise für Filme von Schülern. Hier siegten Bewerber aus München, Lenting und Markt Rettenbach. Der Kindermedienpreis ist mit insgesamt 11 000 Euro dotiert.

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