Berlin:Osteuropäisches Filmfestival will politischen Dialog

Berlin/Cottbus (dpa/bb) - Das osteuropäische Filmfestival Cottbus will den politischen Dialog fördern. "Hier werden Vorurteile wegdiskutiert und auf Augenhöhe über Ähnlichkeiten und Unterschiede von Weltsichten aus Ost und West geredet", sagte Programmdirektor Bernd Buder am Mittwoch in Berlin bei der Vorstellung des Programms. Die 28. Ausgabe des Festivals läuft vom 6. bis 11. November in Cottbus. Es präsentiert rund 200 Filme unter anderem von russischen und mazedonischen Regisseuren.

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Berlin/Cottbus (dpa/bb) - Das osteuropäische Filmfestival Cottbus will den politischen Dialog fördern. „Hier werden Vorurteile wegdiskutiert und auf Augenhöhe über Ähnlichkeiten und Unterschiede von Weltsichten aus Ost und West geredet“, sagte Programmdirektor Bernd Buder am Mittwoch in Berlin bei der Vorstellung des Programms. Die 28. Ausgabe des Festivals läuft vom 6. bis 11. November in Cottbus. Es präsentiert rund 200 Filme unter anderem von russischen und mazedonischen Regisseuren.

In der wichtigen Wettbewerbskategorie Spielfilm geht es in den Beiträgen unter anderem um Rechtssysteme, korrupte Politik und patriarchalische Gesellschaften. 2017 gewann die polnische Regisseurin Anna Jadowska mit ihrem Film „Wilde Rosen“ in der Kategorie. Alljährlich zieht es mehr als 20 000 Besucher zu den Filmtagen an mehreren Spielorten in Cottbus.

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