Cyberangriffe:Der neue Wilde Westen

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Cyberattacken: Kriegsführung ohne Blutvergießen (Foto: Kacper Pempel/Reuters)

Die jüngsten Attacken auf Hillary Clintons E-Mail-Account zeigen: Der Cyberraum ist zur fünften Domäne der Kriegführung geworden. Gespräch mit dem Völkerrechtler Robin Geiß über die Folgen.

Von Andreas Zielcke

Der Cyberangriff auf Hillary Clintons E-Mail-Accounts war der erste, mit dem eine Großmacht, Russland, direkt in das politische System einer anderen eingriff. Selbst ein Angriff auf den Wahlakt am 8. November scheint möglich. Ein Abkommen zum Cyberwar, sagt der Völkerrechtler Robin Geiß, ist in weiter Ferne.

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