Lebensführung:"Geht Befreiung nicht auch anders?"

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Prototyp einer ökonomischen, neoliberalen Freiheitsvorstellung? Bryan Cranston als Walter White in der Serie "Breaking Bad". (Foto: Ursula Coyote/imago/Cinema Publishers Collection)

Der Philosoph Christoph Menke sieht unser Leben durch Zwänge bestimmt - und Lösungsvorschläge in der Serie "Breaking Bad".

Interview von Pascal Blum und Andreas Tobler

Gut gelaunt sitzt der 64-jährige Christoph Menke in seinem Arbeitszimmer. Hinter ihm ein Regal mit Leitz-Ordnern, das der Professor für Philosophie an der Universität Frankfurt "eher hässlich findet", wie er sagt. Menke hat viel über Ästhetik geschrieben, aber auch über politische Philosophie. Nun ist alles etwas anders: Menke hat gerade eine umfangreiche "Theorie der Befreiung" veröffentlicht, in der es um alltägliche Befreiungserfahrungen geht.

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