Bad Kreuznach:Waldbesitzer beobachten Ansprüche an Weihnachtsbaum

Bad Kreuznach (dpa/lrs) - Bei der Wahl des Weihnachtsbaums wird immer mehr auf Qualität geachtet, wie die rheinland-pfälzischen Waldbesitzer festgestellt haben. "Die Ansprüche an die Qualität nehmen zu", sagt der Geschäftsführer des Waldbesitzerverbands für Rheinland-Pfalz, Wolfgang Schuh. Der ideale Baum soll gerade gewachsen, nach allen Seiten ebenmäßig geformt sowie zwischen 1,50 Meter und 1,75 Meter groß sein. Bei solchen makellosen Bäumen seien die Preise mit einer Spanne von 18 bis 23 Euro für den Meter Nordmanntanne stabil - bei krumm gewachsenen Bäumen seien die Preise leicht unter Druck.

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Bad Kreuznach (dpa/lrs) - Bei der Wahl des Weihnachtsbaums wird immer mehr auf Qualität geachtet, wie die rheinland-pfälzischen Waldbesitzer festgestellt haben. „Die Ansprüche an die Qualität nehmen zu“, sagt der Geschäftsführer des Waldbesitzerverbands für Rheinland-Pfalz, Wolfgang Schuh. Der ideale Baum soll gerade gewachsen, nach allen Seiten ebenmäßig geformt sowie zwischen 1,50 Meter und 1,75 Meter groß sein. Bei solchen makellosen Bäumen seien die Preise mit einer Spanne von 18 bis 23 Euro für den Meter Nordmanntanne stabil - bei krumm gewachsenen Bäumen seien die Preise leicht unter Druck.

Die ersten Bäume werden in diesen Tagen geschlagen, das sind vor allem Schmuckbäume für Straßen und öffentliche Räume. Die 40 Waldbesitzer, die sich im Arbeitskreis Rheinland-Pfälzischer Weihnachtsbaum zusammengeschlossen haben, haben sich verpflichtet, ihre Bäume mit dem besonderen Herkunftszeichen für dieses Bundesland frühestens nach dem Ersten Advent zu schlagen. Die verkaufsstärksten Tage sind die Samstage vor dem zweiten und dritten Advent. Die Bäume seien in diesem Jahr gut gewachsen und hätten von ausreichend Niederschlägen im Sommer profitiert, erklärt der Waldbesitzerverband.

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