Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Zum fünften Mal findet in diesem Sommer die „Triennale der Fotografie RAY“ im Rhein-Main-Gebiet statt. Vom 3. Mai bis zum 1. September arbeiten elf Museen und andere Kulturinstitutionen zusammen. Ein Kuratorenteam hat gemeinsam drei große Ausstellungen entwickelt, um die sich sieben kleinere gruppieren.
Die gezeigten Fotoarbeiten „erforschen und reflektieren Fragen der Identität, der Entstehung von Emotionen und der Rolle von Fotografie als Erinnerungsträger“, kündigten die Veranstalter an. Zu sehen sind die drei zentralen Ausstellungen im Museum Angewandte Kunst („Emotion“), im Fotografie Forum („Identity“) und in der Photography Foundation der Deutschen Börse („Memory“).
Das Kooperationsbündnis „RAY“ entstand 2010 auf Initiative des Kulturfonds Frankfurt RheinMain. Ziel war es, die Vielfalt der Fotografie in der Region hervorzuheben. Die erste Ausgabe gab es 2012, seitdem findet die Veranstaltungsreihe im dreijährigen Turnus statt.
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