Bremen:Schau widmet sich Rilkes Leben in Bremen

Bremen (dpa/lni) - Mit der Rolle Bremens im Leben des Dichters Rainer Maria Rilke beschäftigt sich eine neue Ausstellung in den Museen Böttcherstraße. Zwischen 1901 und 1911 sei Bremen ein Fixpunkt in Rilkes unstetem Leben gewesen, teilten die Kuratoren am Mittwoch mit. In dieser Zeit habe er sich zu einem modernen Autor entwickelt. In Bremen lernte Rilke (1875-1926) auch seine Frau Clara Westhoff und die Malerin Paula Modersohn-Becker kennen. Dort stellte der Dichter fest, dass er sein Leben fortan ganz dem Schreiben widmen will. Briefe, Fotografien, Gemälde und Skulpturen veranschaulichen in der Schau "Rilke in Bremen" seine Verbindung mit der Hansestadt. Zu sehen ist die Ausstellung vom 21. September 2018 bis zum 6. Januar 2019.

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Bremen (dpa/lni) - Mit der Rolle Bremens im Leben des Dichters Rainer Maria Rilke beschäftigt sich eine neue Ausstellung in den Museen Böttcherstraße. Zwischen 1901 und 1911 sei Bremen ein Fixpunkt in Rilkes unstetem Leben gewesen, teilten die Kuratoren am Mittwoch mit. In dieser Zeit habe er sich zu einem modernen Autor entwickelt. In Bremen lernte Rilke (1875-1926) auch seine Frau Clara Westhoff und die Malerin Paula Modersohn-Becker kennen. Dort stellte der Dichter fest, dass er sein Leben fortan ganz dem Schreiben widmen will. Briefe, Fotografien, Gemälde und Skulpturen veranschaulichen in der Schau „Rilke in Bremen“ seine Verbindung mit der Hansestadt. Zu sehen ist die Ausstellung vom 21. September 2018 bis zum 6. Januar 2019.

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