SZ am Abend:Nachrichten am 3. Oktober 2023

Lesezeit: 2 min

Ferenc Krausz, einer der diesjährigen Physik-Nobelpreisträger, am Dienstag bei einem Vortrag am Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching. (Foto: AP/Matthias Schrader/picture alliance / ASSOCIATED PR)

Was heute wichtig war.

Von Saladin Salem

Nachrichten kompakt

Physik-Nobelpreis geht auch nach München. Drei Forscher erhalten den Nobelpreis für ihre Experimente mit Lichtpulsen, die rasante Prozesse in Atomen sichtbar machen. Auch ein Wissenschaftler aus Garching bei München wird geehrt. Warum ihre Ergebnisse revolutionär sind. Zum Artikel (SZ Plus)

Neuer Rekord: 7,2 Millionen Besucher auf der Wiesn. So viele Menschen wie noch nie kamen in diesem Jahr auf die Theresienwiese. Die Stadt freut sich über ein Fest "wie aus dem Bilderbuch" - der Bierkonsum ging im Vergleich zum Jahr 2019 vor der Pandemie aber etwas zurück. Der Renner unter den Getränken war das Wasser. Eine Schlussbilanz. Zum Artikel (SZ Plus)

  • Wiesn-Ende: Abwassermonitoring zeigt steigenden Coronaviren-Trend in bayerischen Kommunen (SZ Plus)

Beim Einheitsfest in Hamburg fehlen Ostdeutsche im Programm. Gekommen sind vor allem jene, die überzeugt sind, dass 33 Jahre geeintes Deutschland ein Grund zum Feiern sind. Der Staatsminister und Beauftragte für Ostdeutschland, Carsten Schneider, muss allerdings weiter daran erinnern, dass im östlichen Teil Deutschlands noch immer länger gearbeitet, weniger verdient und früher gestorben wird. Zum Artikel (SZ Plus)

Rechter Rand der US-Republikaner will Speaker McCarthy stürzen. Der erzkonservative Republikaner Matt Gaetz aus Florida und seine Verbündeten wollen ihren Parteikollegen Kevin McCarthy als Sprecher des Repräsentantenhauses stürzen. Am Montagabend brachte Gaetz eine einen entsprechenden Aufhebungsantrag ein. Innerhalb von 48 Stunden sollen die Mandatsträger darüber befinden, ob McCarthy im Amt bleiben darf oder nicht. Zum Artikel (SZ Plus)

Russische Zeitung: Putin könnte bald verkünden, wieder als Präsident anzutreten. Die russische Zeitung Kommersant berichtete, dass Putin bei einer Konferenz im November seine Teilnahme an der Wahl 2024 ankündigen könnte. Das würde dem 71-Jährigen den Weg ebnen, bis mindestens 2030 an der Macht zu bleiben. Der Kreml äußerte sich zunächst nicht zu dem Bericht. Zum Liveblog

EXKLUSIV: Umfrage: Angst vor Altersarmut nimmt zu. Ein Viertel der Bundesbürger, die noch nicht im Rentenalter sind, fürchtet, im Alter arm zu sein. Und fast ein Drittel der Menschen sorgt seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine und den folgenden Preissteigerungen weniger für das Alter vor. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Instituts Yougov im Auftrag des Versicherungskonzerns Axa. Zum Artikel (SZ Plus)

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