Rostock:Erneut Warnstreiks im öffentlichen Dienst im Nordosten

Rostock (dpa/mv) - Im Tarifstreit des öffentlichen Diensts haben am Mittwoch erneut auch Beschäftigte in Mecklenburg-Vorpommern die Arbeit niedergelegt. Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi beteiligten sich in Rostock rund 200 Verwaltungsangestellte an dem Ausstand. Auch in Neubrandenburg war eine ganztägige Aktion geplant. Neben Mitarbeitern der Stadtverwaltung waren in Rostock Beschäftigte des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) sowie die zivilen Angehörigen der Bundeswehreinrichtungen zum Warnstreik aufgerufen. Sie kamen am Morgen zu einer zentrale Kundgebung vor dem Rathaus am Neuen Markt zusammen. Die Gewerkschaft fordert sechs Prozent mehr Geld für die Beschäftigten von Kommunen und Bund, für untere Gehaltsgruppen mindestens 200 Euro mehr. Die Arbeitgeber lehnen das bisher ab.

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Rostock (dpa/mv) - Im Tarifstreit des öffentlichen Diensts haben am Mittwoch erneut auch Beschäftigte in Mecklenburg-Vorpommern die Arbeit niedergelegt. Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi beteiligten sich in Rostock rund 200 Verwaltungsangestellte an dem Ausstand. Auch in Neubrandenburg war eine ganztägige Aktion geplant. Neben Mitarbeitern der Stadtverwaltung waren in Rostock Beschäftigte des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) sowie die zivilen Angehörigen der Bundeswehreinrichtungen zum Warnstreik aufgerufen. Sie kamen am Morgen zu einer zentrale Kundgebung vor dem Rathaus am Neuen Markt zusammen. Die Gewerkschaft fordert sechs Prozent mehr Geld für die Beschäftigten von Kommunen und Bund, für untere Gehaltsgruppen mindestens 200 Euro mehr. Die Arbeitgeber lehnen das bisher ab.

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