Mainz:Warnstreiks im öffentlichen Dienst: 3000 Beteiligte

Mainz (dpa/lrs) - Rund 3000 Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes haben nach Gewerkschaftsangaben in Rheinland-Pfalz am Donnerstag ihre Arbeit vorübergehend niedergelegt. Der Schwerpunkt der Warnstreiks habe bei Erziehern und Busfahrern gelegen. Kitas seien geschlossen, geblieben, der Nahverkehr in Mainz sei zeitweise lahmgelegt gewesen. Aufgerufen zu den Warnstreiks hatten Verdi und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), laut Gewerkschaftssprechern folgten bei Verdi rund 2000 und bei der GEW rund 1000 dem Aufruf. Die Gewerkschaften fordern mehr Geld sowie eine Übernahmeregelung für Auszubildende.

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Mainz (dpa/lrs) - Rund 3000 Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes haben nach Gewerkschaftsangaben in Rheinland-Pfalz am Donnerstag ihre Arbeit vorübergehend niedergelegt. Der Schwerpunkt der Warnstreiks habe bei Erziehern und Busfahrern gelegen. Kitas seien geschlossen, geblieben, der Nahverkehr in Mainz sei zeitweise lahmgelegt gewesen. Aufgerufen zu den Warnstreiks hatten Verdi und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), laut Gewerkschaftssprechern folgten bei Verdi rund 2000 und bei der GEW rund 1000 dem Aufruf. Die Gewerkschaften fordern mehr Geld sowie eine Übernahmeregelung für Auszubildende.

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