Greifswald:Unimedizinen bieten Ost-West-Angleichung an

Rostock/Greifswald (dpa/mv) - In den Tarifverhandlungen für die 6000 Beschäftigten der Universitätsmedizinen Rostock und Greifswald bieten die Arbeitgeber eine höhere Vergütung an. Wie beide Häuser am Mittwoch mitteilten, wollen sie die Einigung des bundesweit gültigen Flächentarifvertrags der Landesbediensteten im Kern übernehmen. Sie seien bereit, es bei der 39-Stunden-Woche zu belassen, während sonst die 40-Stunden-Woche gelte. Zudem wollten sie den Bediensteten eine höhere Jahressonderzahlung gewähren. Die Sonderzahlung habe die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi gefordert und an die Bedingung geknüpft, dass sie nur Gewerkschaftsmitglieder in voller Höhe erhalten.

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Rostock/Greifswald (dpa/mv) - In den Tarifverhandlungen für die 6000 Beschäftigten der Universitätsmedizinen Rostock und Greifswald bieten die Arbeitgeber eine höhere Vergütung an. Wie beide Häuser am Mittwoch mitteilten, wollen sie die Einigung des bundesweit gültigen Flächentarifvertrags der Landesbediensteten im Kern übernehmen. Sie seien bereit, es bei der 39-Stunden-Woche zu belassen, während sonst die 40-Stunden-Woche gelte. Zudem wollten sie den Bediensteten eine höhere Jahressonderzahlung gewähren. Die Sonderzahlung habe die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi gefordert und an die Bedingung geknüpft, dass sie nur Gewerkschaftsmitglieder in voller Höhe erhalten.

Wie die Universitätsmedizinen weiter mitteilten, hat die von Verdi geführte Tarifkommission dem Angebot bisher nicht zugestimmt. Bei der Gewerkschaft war am Mittwoch zunächst niemand zu einer Stellungnahme zu erreichen.

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