Berlin:Berliner Kitas und Schulen wieder zu: 16 000 im Warnstreik

Berlin (dpa/bb) - Einen Tag vor der nächsten Tarifrunde für die Angestellten der Länder haben die Gewerkschaften in Berlin noch einmal mobil gemacht. Nach ihren Angaben legten am Mittwoch 16 000 Landesbeschäftigte für den ganzen Tag die Arbeit nieder und damit etwa 6000 mehr als beim Warnstreik am Vortag. Erneut waren viele Lehrer und Erzieher dabei, wie schon am Dienstag blieben viele Kitas und Schulen geschlossen. Hinzu kamen Beschäftigte etwa aus Jugend- und Bürgerämtern, Senatsverwaltungen oder Hochschulen. Die Vize- Landesbezirksleiterin der Gewerkschaft Verdi, Andrea Kühnemann, drohte mit einer Ausdehnung der Warnstreiks, sollte die dritte Runde der Tarifverhandlungen ab Donnerstag keine Ergebnisse bringen.

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Berlin (dpa/bb) - Einen Tag vor der nächsten Tarifrunde für die Angestellten der Länder haben die Gewerkschaften in Berlin noch einmal mobil gemacht. Nach ihren Angaben legten am Mittwoch 16 000 Landesbeschäftigte für den ganzen Tag die Arbeit nieder und damit etwa 6000 mehr als beim Warnstreik am Vortag. Erneut waren viele Lehrer und Erzieher dabei, wie schon am Dienstag blieben viele Kitas und Schulen geschlossen. Hinzu kamen Beschäftigte etwa aus Jugend- und Bürgerämtern, Senatsverwaltungen oder Hochschulen. Die Vize- Landesbezirksleiterin der Gewerkschaft Verdi, Andrea Kühnemann, drohte mit einer Ausdehnung der Warnstreiks, sollte die dritte Runde der Tarifverhandlungen ab Donnerstag keine Ergebnisse bringen.

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