Dresden (dpa/sn) - Sächsische Unternehmen habe es zunehmend schwerer, offene Stellen zu besetzen. Das geht aus einer neuen Umfrage der sächsischen Industrie- und Handelskammern hervor, die am Mittwoch vorgestellt wurde. Danach verbessert sich für die Beschäftigten das Angebot: In der 2018 veröffentlichten Umfrage kamen 52 offene Stellen auf 1000 Beschäftigte. In der von 2015 waren es mit 36 deutlich weniger. Gleichzeitig nahm der Anteil an längerfristig unbesetzten Stellen zu: 2018 blieb jede zweite Stelle (51 Prozent) länger als sechs Monate unbesetzt - 2015 waren es 31 Prozent. Im Oktober und November 2017 wurden für die Umfrage 1173 Firmen befragt.
Dresden:Offene Stellen in Sachsen bleiben länger unbesetzt
Dresden (dpa/sn) - Sächsische Unternehmen habe es zunehmend schwerer, offene Stellen zu besetzen. Das geht aus einer neuen Umfrage der sächsischen Industrie- und Handelskammern hervor, die am Mittwoch vorgestellt wurde. Danach verbessert sich für die Beschäftigten das Angebot: In der 2018 veröffentlichten Umfrage kamen 52 offene Stellen auf 1000 Beschäftigte. In der von 2015 waren es mit 36 deutlich weniger. Gleichzeitig nahm der Anteil an längerfristig unbesetzten Stellen zu: 2018 blieb jede zweite Stelle (51 Prozent) länger als sechs Monate unbesetzt - 2015 waren es 31 Prozent. Im Oktober und November 2017 wurden für die Umfrage 1173 Firmen befragt.
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