Dresden:Millionen-Initiative „Step In“ soll Absolventen halten

Dresden (dpa) - Sachsen hofft, mit Blick auf den Fachkräftemangel künftig mehr als zwei Drittel aller Studierenden nach dem Abschluss im Land zu halten. Dabei helfen soll das "Step In"-Programm, das in Zusammenarbeit mit Unternehmen vor allem auch internationale Studierende frühzeitig und zielgerichtet miteinander vernetzen soll. Zudem sollen Chancen und Karrieremöglichkeiten im Freistaat bekannter gemacht und der Übergang von Absolventen in den Arbeitsmarkt unterstützt werden. In den beiden kommenden Jahren stehen rund 2,3 Millionen Euro dafür zur Verfügung. So solle eine junge Gruppe von Fachkräften und Unternehmen wachsen, die ihre Heimat dauerhaft in Sachsen findet.

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Dresden (dpa) - Sachsen hofft, mit Blick auf den Fachkräftemangel künftig mehr als zwei Drittel aller Studierenden nach dem Abschluss im Land zu halten. Dabei helfen soll das „Step In“-Programm, das in Zusammenarbeit mit Unternehmen vor allem auch internationale Studierende frühzeitig und zielgerichtet miteinander vernetzen soll. Zudem sollen Chancen und Karrieremöglichkeiten im Freistaat bekannter gemacht und der Übergang von Absolventen in den Arbeitsmarkt unterstützt werden. In den beiden kommenden Jahren stehen rund 2,3 Millionen Euro dafür zur Verfügung. So solle eine junge Gruppe von Fachkräften und Unternehmen wachsen, die ihre Heimat dauerhaft in Sachsen findet.

„Die sächsische Wirtschaft ist vielschichtig und bietet Absolventen aller Fachrichtungen große Chancen auf eine berufliche Perspektive“, sagte Staatssekretär Stefan Brangs am Mittwoch in Dresden. „Das wollen wir sichtbar machen und stärken.“ Auch die Hochschulen profitieren demnach von der Zusammenarbeit. Es gelinge besser als bisher, Potenziale regionaler Unternehmen mit denen der Absolventen zusammenzubringen und so den Studierenden beim Berufseinstieg zu helfen, sagte Prorektor Thomas Lenk von der Universität Leipzig.

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