Hamburg (dpa/tmn) - Bei negativem Feedback haben viele den Impuls, sich sofort zu verteidigen. Klüger ist es, erst einmal nachzufragen, was der Vorgesetzte oder Kollege genau kritisiert.
Nach einem Rüffel sollten Mitarbeiter zunächst nachhaken. Denn häufig kommt es zwischen Feebackgeber und -nehmer zu Missverständnissen, wie die Zeitschrift „Harvard Business Manager“ (Ausgabe März/2014) berichtet.
Mitarbeiter sollten sich zum Beispiel erkundigen, in welcher Situation sie sich konkret falsch verhalten haben. Das ist auch wichtig dafür, das in der Zukunft zu vermeiden: Nur wenn sie die Kritik genau erfassen, können sie daraus auch die richtigen Schlüsse ziehen.