Hamburg:Sportmediziner debattieren über Kreuzbandrisse und Kopfbälle

Hamburg (dpa/lno) - An der Universität Hamburg werden am Donnerstag rund 750 Sportmediziner aus 18 Ländern zu einem Kongress erwartet. Bis Samstag geht es auf dem Deutschen Olympischen Sportärztekongress um Therapien, Prävention und Forschung. Die Themen reichen von Studien zum Barfußlaufen bis zur Heilung von Kreuzbandrissen oder dem plötzlichen Herztod bei jungen Sportlern.

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Hamburg (dpa/lno) - An der Universität Hamburg werden am Donnerstag rund 750 Sportmediziner aus 18 Ländern zu einem Kongress erwartet. Bis Samstag geht es auf dem Deutschen Olympischen Sportärztekongress um Therapien, Prävention und Forschung. Die Themen reichen von Studien zum Barfußlaufen bis zur Heilung von Kreuzbandrissen oder dem plötzlichen Herztod bei jungen Sportlern.

Der Neurologe Claus Reinsberger von der Universität Paderborn will am Freitag eine größere Untersuchung zu den Folgen von Kopfbällen im Fußball vorstellen. An der Studie ist auch das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf beteiligt. Klar ist für Reinsberger, dass Kopfbälle zu Gehirnerschütterungen führen können, die im ungünstigsten Fall zu einer Behinderung oder gar zum Tod führen können, wenn sie nicht behandelt werden.

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