Greifswald:Physikalische Plasmen gegen Krebs: Welt-Tagung in Greifswald

Greifswald (dpa/mv) – Die Anwendung von physikalischen Plasmen bei der Behandlung von Krebs steht heute im Fokus einer internationalen Fachtagung in Greifswald. Die Einführung von kaltem Plasma – ionisierten Gasen – gehört nach Angaben des Bildungsministeriums zu den sogenannten Sprunginnovationen in der Medizin. In der Wundheilung werden die ionisierten Gase bereits erfolgreich eingesetzt. Ministerin Birgit Hesse (SPD) wird an der Fachkonferenz teilnehmen, die nach Washington (USA), Nagoya (Japan), Paris (Frankreich) erstmals in Deutschland stattfindet. An der Tagung (Pressekonferenz 11 Uhr) nehmen rund 120 Wissenschaftler aus 21 Ländern teil. Gastgeber sind das in Greifswald ansässige Leibniz Institut für Plasmaforschung und Technologie (INP) und die Universitätsmedizin. Dort wird seit langem am Einsatz von Plasma in der Medizin geforscht.

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Greifswald (dpa/mv) – Die Anwendung von physikalischen Plasmen bei der Behandlung von Krebs steht heute im Fokus einer internationalen Fachtagung in Greifswald. Die Einführung von kaltem Plasma – ionisierten Gasen – gehört nach Angaben des Bildungsministeriums zu den sogenannten Sprunginnovationen in der Medizin. In der Wundheilung werden die ionisierten Gase bereits erfolgreich eingesetzt. Ministerin Birgit Hesse (SPD) wird an der Fachkonferenz teilnehmen, die nach Washington (USA), Nagoya (Japan), Paris (Frankreich) erstmals in Deutschland stattfindet. An der Tagung (Pressekonferenz 11 Uhr) nehmen rund 120 Wissenschaftler aus 21 Ländern teil. Gastgeber sind das in Greifswald ansässige Leibniz Institut für Plasmaforschung und Technologie (INP) und die Universitätsmedizin. Dort wird seit langem am Einsatz von Plasma in der Medizin geforscht.

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