Frauen erkranken deutlich häufiger an Autoimmunerkrankungen als Männer. Ob Schmetterlingsflechte, rheumatoide Arthritis oder Multiple Sklerose - vier von fünf Menschen mit diesen Krankheiten sind Frauen. Dieses Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern beschäftigt die Forschung seit Jahrzehnten. Nun haben Biologen der Stanford University eine mögliche Erklärung gefunden.
Medizin:Warum Frauen häufiger von Autoimmunerkrankungen betroffen sind
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Seit Jahrzehnten gehen Forscher dieser Frage nach. Liegt es etwa an den Hormonen? Oder den Genen? Nun gibt es einen neuen Erklärungsansatz.
Von Celine Chorus
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