LübeckTelemedizin: Versorgung von Kindern mit Diabetes verbessern

Lübeck (dpa/lno) - Eine virtuelle Diabetes-Ambulanz soll die medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen verbessern und ihnen weite Wege ersparen. Per Videokonferenz übermitteln die Patienten einmal im Monat ihre Blutzuckerwerte an die Diabetesambulanzen des Universitätsklinikums (UKSH) in Kiel oder Lübeck und erhalten umgehend Hinweise für ihre Therapie. Das bundesweite Modellprojekt sei beispielhaft für den sinnvollen Einsatz der Telemedizin, sagte Schleswig-Holsteins Gesundheitsminister Heiner Garg (FDP) am Dienstag in Lübeck. Bundesweit leiden rund 1200 Kinder und Jugendliche unter Diabetes mellitus Typ 1.

Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.

Lübeck (dpa/lno) - Eine virtuelle Diabetes-Ambulanz soll die medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen verbessern und ihnen weite Wege ersparen. Per Videokonferenz übermitteln die Patienten einmal im Monat ihre Blutzuckerwerte an die Diabetesambulanzen des Universitätsklinikums (UKSH) in Kiel oder Lübeck und erhalten umgehend Hinweise für ihre Therapie. Das bundesweite Modellprojekt sei beispielhaft für den sinnvollen Einsatz der Telemedizin, sagte Schleswig-Holsteins Gesundheitsminister Heiner Garg (FDP) am Dienstag in Lübeck. Bundesweit leiden rund 1200 Kinder und Jugendliche unter Diabetes mellitus Typ 1.

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