Halle (dpa/sa) - Etwa 700 Menschen sind zwischen 2010 und 2020 wegen Hitzeschäden oder Sonnenbrand in einem Krankenhaus in Sachsen-Anhalt behandelt wurden. Zu den Schäden zählten neben Hitzschlag und Sonnenstich auch Hitzeerschöpfung oder ein Hitzeödem, wie das Statistische Landesamt am Mittwoch mitteilte. Auf die „Dermatitis solaris acuta“, den klassischen Sonnenbrand, gingen in diesem Zeitraum 92 Krankenhausaufenthalte zurück.
© dpa-infocom, dpa:220720-99-89120/2