Genf (dpa) - Im Kampf gegen Ebola gibt es inzwischen nach UN-Angaben Hoffnungsschimmer. In zwei der am schwersten betroffenen Länder weite sich die Seuche nicht mehr flächendeckend aus, teilte die Weltgesundheitsorganisation in Genf mit. In den westafrikanischen Staaten Guinea und Liberia sei die Zahl der Neuinfektionen nicht mehr überall, wenngleich in einigen Landesteilen und Städten noch vergleichsweise stark angestiegen. In Sierra Leone weitet sich die Epidemie noch in großen Gebieten aus. Insgesamt stieg die Zahl der registrierten Ebola-Fälle auf mehr als 15 000.
Gesundheit:WHO: Ebola wächst in zwei Ländern nicht mehr flächendeckend
Genf (dpa) - Im Kampf gegen Ebola gibt es inzwischen nach UN-Angaben Hoffnungsschimmer. In zwei der am schwersten betroffenen Länder weite sich die Seuche nicht mehr flächendeckend aus, teilte die Weltgesundheitsorganisation in Genf mit. In den westafrikanischen Staaten Guinea und Liberia sei die Zahl der Neuinfektionen nicht mehr überall, wenngleich in einigen Landesteilen und Städten noch vergleichsweise stark angestiegen. In Sierra Leone weitet sich die Epidemie noch in großen Gebieten aus. Insgesamt stieg die Zahl der registrierten Ebola-Fälle auf mehr als 15 000.
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