Gesundheit:USA und Brasilien treiben Zika-Erforschung voran

Brasília (dpa) - Mit der Untersuchung von 800 Frauen und ihren Babys wollen Brasilien und die USA die Erforschung des Zika-Virus vorantreiben. Wie das brasilianische Gesundheitsministerium mitteilte, soll rasch Klarheit erreicht werden, ob Zika bei einer Infizierung von Schwangeren Schädelfehlbildungen bei deren Föten auslösen kann und damit geistige Behinderungen bei den Babys nach der Geburt. An dem im Bundesstaat Paraná stationierten Forscherteam sollen sich unter anderem 17 Experten der US-Seuchenbehörde CDC und neun Fachleute des brasilianischen Gesundheitsministeriums beteiligen.

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Brasília (dpa) - Mit der Untersuchung von 800 Frauen und ihren Babys wollen Brasilien und die USA die Erforschung des Zika-Virus vorantreiben. Wie das brasilianische Gesundheitsministerium mitteilte, soll rasch Klarheit erreicht werden, ob Zika bei einer Infizierung von Schwangeren Schädelfehlbildungen bei deren Föten auslösen kann und damit geistige Behinderungen bei den Babys nach der Geburt. An dem im Bundesstaat Paraná stationierten Forscherteam sollen sich unter anderem 17 Experten der US-Seuchenbehörde CDC und neun Fachleute des brasilianischen Gesundheitsministeriums beteiligen.

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