Rostock (dpa/mv) - Für die kommissarische Vorstandsvorsitzende der Universitätsmedizin Rostock, Gabriele Nöldge-Schomburg, ist die Verbesserung der Personalzufriedenheit nach den monatelangen Querelen zentrale Aufgabe. Zwar seien die rund 3200 Mitarbeiter durch die Meldungen der vergangenen Monate „gebeutelt“. „Sie leisten aber Tag und Nacht das Beste zum Wohle der Patienten“, sagte Nöldge-Schomburg der Deutschen Presse-Agentur. Die frühere Anästhesie-Professorin hatte Anfang Januar ihr Amt angetreten. Der Universitätsmedizin gehe es gut, trotz der nach außen verwirrend erscheinenden Lage leiste sie gute Arbeit in Forschung, Lehre und Patientenversorgung.
Rostock:Chefin der Unimedizin Rostock: Mehr Personalzufriedenheit
Rostock (dpa/mv) - Für die kommissarische Vorstandsvorsitzende der Universitätsmedizin Rostock, Gabriele Nöldge-Schomburg, ist die Verbesserung der Personalzufriedenheit nach den monatelangen Querelen zentrale Aufgabe. Zwar seien die rund 3200 Mitarbeiter durch die Meldungen der vergangenen Monate "gebeutelt". "Sie leisten aber Tag und Nacht das Beste zum Wohle der Patienten", sagte Nöldge-Schomburg der Deutschen Presse-Agentur. Die frühere Anästhesie-Professorin hatte Anfang Januar ihr Amt angetreten. Der Universitätsmedizin gehe es gut, trotz der nach außen verwirrend erscheinenden Lage leiste sie gute Arbeit in Forschung, Lehre und Patientenversorgung.
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