Gesundheit - Potsdam:Mehr Patienten stationär in Krankenhäusern behandelt

Berlin (dpa/bb) - In den Berliner Krankenhäusern sind im vergangenen Jahr knapp 853 000 Patienten stationär behandelt worden. Gegenüber dem Vorjahr war dies ein Anstieg um 3,3 Prozent, wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg am Freitag mitteilte. Die Zahl der Betten stieg in den 81 Häusern leicht auf 20 127 an. Die Auslastung lag bei 84,5 Prozent und damit deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt von 77,8 Prozent. Patienten blieben im Schnitt 7,3 Tage zur Behandlung. Neben 9340 Ärztinnen und Ärzten waren auch 17 068 Pflegefachkräfte in den Berliner Krankenhäusern beschäftigt. Die Zahl der stationären Behandlungen steigt seit Jahren kontinuierlich.

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Berlin (dpa/bb) - In den Berliner Krankenhäusern sind im vergangenen Jahr knapp 853 000 Patienten stationär behandelt worden. Gegenüber dem Vorjahr war dies ein Anstieg um 3,3 Prozent, wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg am Freitag mitteilte. Die Zahl der Betten stieg in den 81 Häusern leicht auf 20 127 an. Die Auslastung lag bei 84,5 Prozent und damit deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt von 77,8 Prozent. Patienten blieben im Schnitt 7,3 Tage zur Behandlung. Neben 9340 Ärztinnen und Ärzten waren auch 17 068 Pflegefachkräfte in den Berliner Krankenhäusern beschäftigt. Die Zahl der stationären Behandlungen steigt seit Jahren kontinuierlich.

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