Gesundheit:Obama schickt Soldaten im Kampf gegen Ebola nach Afrika

Genf (dpa) - Die UN haben vor einem Zusammenbruch westafrikanischer Länder durch Ebola gewarnt. Es handele sich längst um viel mehr als um einen Gesundheitsnotstand, erklärte die UN-Koordinatorin für humanitäre Hilfe, Valerie Amos, in Genf. Wenn nicht schnell gehandelt wird, drohe den betroffenen Ländern eine massive humanitäre Krise. US-Präsident Barack Obama kündigte an, rund 3000 Soldaten nach Westafrika zu schicken. Sollte die Epidemie nicht gestoppt werden, könnten sich Hunderttausende Menschen infizieren, warnte Obama.

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Genf (dpa) - Die UN haben vor einem Zusammenbruch westafrikanischer Länder durch Ebola gewarnt. Es handele sich längst um viel mehr als um einen Gesundheitsnotstand, erklärte die UN-Koordinatorin für humanitäre Hilfe, Valerie Amos, in Genf. Wenn nicht schnell gehandelt wird, drohe den betroffenen Ländern eine massive humanitäre Krise. US-Präsident Barack Obama kündigte an, rund 3000 Soldaten nach Westafrika zu schicken. Sollte die Epidemie nicht gestoppt werden, könnten sich Hunderttausende Menschen infizieren, warnte Obama.

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