Magdeburg (dpa/sa) - Zum 1. Januar 2018 wird aus drei regionalen Krebsregistern in Sachsen-Anhalt ein zentrales. Neu ist zudem, dass die behandelnden Ärzte nicht nur Krebsfälle melden müssen, sondern auch den Behandlungsverlauf. Es sei nachvollziehbar, woher die Patienten kommen, wo sie sich wie behandeln lassen und mit welchem Ergebnis, sagte der Geschäftsführer des Klinischen Krebsregisters Sachsen-Anhalt, Edgar Harald Strauch, in Magdeburg. Nachvollziehbar sei dann auch, welche Therapieangebote überregional angenommen würden. "Wir wollen langfristig dazu beitragen, dass die Tumorversorgung weiterentwickelt wird", sagte Strauch.
Gesundheit - Magdeburg:Aus drei Krebsregistern wird ein zentrales in Sachsen-Anhalt
Magdeburg (dpa/sa) - Zum 1. Januar 2018 wird aus drei regionalen Krebsregistern in Sachsen-Anhalt ein zentrales. Neu ist zudem, dass die behandelnden Ärzte nicht nur Krebsfälle melden müssen, sondern auch den Behandlungsverlauf. Es sei nachvollziehbar, woher die Patienten kommen, wo sie sich wie behandeln lassen und mit welchem Ergebnis, sagte der Geschäftsführer des Klinischen Krebsregisters Sachsen-Anhalt, Edgar Harald Strauch, in Magdeburg. Nachvollziehbar sei dann auch, welche Therapieangebote überregional angenommen würden. "Wir wollen langfristig dazu beitragen, dass die Tumorversorgung weiterentwickelt wird", sagte Strauch.
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