Kiel:„Gipfel“-Treffen: Maßnahmen sollen Schweinepest fernhalten

Kiel (dpa/lno) - Mit einem Bündel von Maßnahmen will Schleswig-Holstein ein Eindringen der Afrikanischen Schweinepest verhindern. So sollen Landwirte kein Futter mehr kaufen aus osteuropäischen Ländern, in denen bereits die Schweinepest aufgetreten ist, erklärte Landwirtschaftsminister Robert Habeck am Freitag in Kiel nach dem von ihm einberufen Schweinepest-Gipfel mit allen Beteiligten. Außerdem sollen mehr Wildschweine als bisher erschossen werden. Das Land wolle dafür den gesetzlichen Rahmen verbessern. Zudem setzt Habeck darauf, dass der Bund die Hygiene-Kontrollen an den Grenzen für Transport-LKWS aus Schweinepest-Staaten verschärft. Eine solche Änderung der Schweinepestverordnung soll im März im Bundesrat beschlossen werden.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Kiel (dpa/lno) - Mit einem Bündel von Maßnahmen will Schleswig-Holstein ein Eindringen der Afrikanischen Schweinepest verhindern. So sollen Landwirte kein Futter mehr kaufen aus osteuropäischen Ländern, in denen bereits die Schweinepest aufgetreten ist, erklärte Landwirtschaftsminister Robert Habeck am Freitag in Kiel nach dem von ihm einberufen Schweinepest-Gipfel mit allen Beteiligten. Außerdem sollen mehr Wildschweine als bisher erschossen werden. Das Land wolle dafür den gesetzlichen Rahmen verbessern. Zudem setzt Habeck darauf, dass der Bund die Hygiene-Kontrollen an den Grenzen für Transport-LKWS aus Schweinepest-Staaten verschärft. Eine solche Änderung der Schweinepestverordnung soll im März im Bundesrat beschlossen werden.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: