Gesundheit:Infektionsverdacht - Charité geht nicht von Ebola aus

Berlin (dpa) - Experten der Charité gehen davon aus, dass es sich bei der Fieberinfektion der Patientin aus einem Berliner Jobcenter mit großer Wahrscheinlichkeit nicht um Ebola handelt. Die 30-Jährige habe sich in Afrika nicht in einem Gebiet aufgehalten, in dem Ebola aufgetreten sei, teilte die Senatsverwaltung für Gesundheit mit. Die Mediziner gehen von einer infektiösen Magen-Darm-Erkrankung aus. Die Frau war mit Fieber in ein Jobcenter gekommen und von Notärzten behandelt worden. Danach wurde sie ins Virchow-Klinikum gebracht.

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Berlin (dpa) - Experten der Charité gehen davon aus, dass es sich bei der Fieberinfektion der Patientin aus einem Berliner Jobcenter mit großer Wahrscheinlichkeit nicht um Ebola handelt. Die 30-Jährige habe sich in Afrika nicht in einem Gebiet aufgehalten, in dem Ebola aufgetreten sei, teilte die Senatsverwaltung für Gesundheit mit. Die Mediziner gehen von einer infektiösen Magen-Darm-Erkrankung aus. Die Frau war mit Fieber in ein Jobcenter gekommen und von Notärzten behandelt worden. Danach wurde sie ins Virchow-Klinikum gebracht.

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