Hannover:Zahl der Grippetoten erhöht sich auf 32

Hannover (dpa/lni) - Die heftige Grippewelle hat in diesem Winter allein in Niedersachsen bisher mindestens 32 Todesopfer gefordert. In der Saison 2016/2017 waren landesweit insgesamt 32 Menschen nachweislich an Influenza gestorben. Wie das Landesgesundheitsamt am Dienstag in Hannover mitteilte, ebbte die Grippewelle in der vergangenen Woche leicht ab. Die Positivrate für Influenza sank im Vergleich zur Vorwoche von 52 auf 49 Prozent - das heißt, in rund der Hälfte aller von Arztpraxen eingesandten Proben wurde das Virus nachgewiesen. Von einer Grippewelle spricht man, wenn die Rate über 20 Prozent liegt. 62 Prozent der Nachweise entfielen in der zehnten Kalenderwoche auf den Virustyp B, vor dem die zunächst empfohlene Impfung nicht ausreichend schützt.

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Hannover (dpa/lni) - Die heftige Grippewelle hat in diesem Winter allein in Niedersachsen bisher mindestens 32 Todesopfer gefordert. In der Saison 2016/2017 waren landesweit insgesamt 32 Menschen nachweislich an Influenza gestorben. Wie das Landesgesundheitsamt am Dienstag in Hannover mitteilte, ebbte die Grippewelle in der vergangenen Woche leicht ab. Die Positivrate für Influenza sank im Vergleich zur Vorwoche von 52 auf 49 Prozent - das heißt, in rund der Hälfte aller von Arztpraxen eingesandten Proben wurde das Virus nachgewiesen. Von einer Grippewelle spricht man, wenn die Rate über 20 Prozent liegt. 62 Prozent der Nachweise entfielen in der zehnten Kalenderwoche auf den Virustyp B, vor dem die zunächst empfohlene Impfung nicht ausreichend schützt.

Der Krankenstand in den niedersächsischen Kitas sank dem Bericht zufolge binnen einer Woche von 20,4 auf 17,8 Prozent, liegt allerdings immer noch über den Werten vom März 2015, 2016 und 2017.

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