Gesundheit - Erfurt:Höhepunkt der Grippewelle in Thüringen noch nicht erreicht

Erfurt (dpa/th) - Die diesjährige Grippewelle fällt in Thüringen bislang nicht so schlimm aus wie in der Vorsaison. Zwischen dem Spätherbst und Ende vergangener Woche wurden im Freistaat annähernd 2800 nachgewiesene Krankheitsfälle registriert, teilte das Sozialministerium am Donnerstag mit. In der Grippesaison 2016/17 waren es zum gleichen Zeitpunkt rund 3600. Allerdings sei der Höhepunkt der aktuellen Influenza-Saison wohl noch nicht erreicht, sagte ein Sprecher. "In diesem Jahr ist die Grippewelle etwas später ins Rollen gekommen." In der dritten Februarwoche wurden in Thüringen 886 Fälle registriert - das war der bisherige Wochen-Höchstwert.

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Erfurt (dpa/th) - Die diesjährige Grippewelle fällt in Thüringen bislang nicht so schlimm aus wie in der Vorsaison. Zwischen dem Spätherbst und Ende vergangener Woche wurden im Freistaat annähernd 2800 nachgewiesene Krankheitsfälle registriert, teilte das Sozialministerium am Donnerstag mit. In der Grippesaison 2016/17 waren es zum gleichen Zeitpunkt rund 3600. Allerdings sei der Höhepunkt der aktuellen Influenza-Saison wohl noch nicht erreicht, sagte ein Sprecher. "In diesem Jahr ist die Grippewelle etwas später ins Rollen gekommen." In der dritten Februarwoche wurden in Thüringen 886 Fälle registriert - das war der bisherige Wochen-Höchstwert.

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