Dresden:Sächsinnen nutzen Krebsfrüherkennung am stärksten

Dresden (dpa/sn) - Fast die Hälfte aller Frauen in Sachsen sind nach Angaben der Krankenkasse Barmer im vergangenen Jahr zu einer Untersuchung zur Früherkennung von Krebs gegangen. Mit einer Quote von über 44 Prozent seien sie bundesweit an der Spitze und lagen über dem Bundesdurchschnitt von 41 Prozent. Bei den Männern lag die Teilnehmerquote bei der Früherkennung von Prostatakrebs diesen Angaben zufolge in Sachsen bei nur knapp 12 Prozent, leicht über dem Bundesdurchschnitt von 11,4 Prozent. "Je früher Krebs erkannt wird, desto besser sind bei vielen Krebserkrankungen in der Regel die Heilungschancen", betonte Fabian Magerl, Landesgeschäftsführer der Krankenkasse in Sachsen.

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Dresden (dpa/sn) - Fast die Hälfte aller Frauen in Sachsen sind nach Angaben der Krankenkasse Barmer im vergangenen Jahr zu einer Untersuchung zur Früherkennung von Krebs gegangen. Mit einer Quote von über 44 Prozent seien sie bundesweit an der Spitze und lagen über dem Bundesdurchschnitt von 41 Prozent. Bei den Männern lag die Teilnehmerquote bei der Früherkennung von Prostatakrebs diesen Angaben zufolge in Sachsen bei nur knapp 12 Prozent, leicht über dem Bundesdurchschnitt von 11,4 Prozent. „Je früher Krebs erkannt wird, desto besser sind bei vielen Krebserkrankungen in der Regel die Heilungschancen“, betonte Fabian Magerl, Landesgeschäftsführer der Krankenkasse in Sachsen.

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