Dresden (dpa/sn) - Die Landkreise Bautzen, Zwickau und Erzgebirge sind vom Robert-Koch-Institut neu als Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) eingestuft worden. FSME-Viren werden von Zecken übetragen und können zu einer Gehirnhautentzündung führen, warnte die Landeshauptstadt Dresden am Donnerstag. Bisher ist bereits der Landkreis Vogtland als FSME-Risikogebiet eingestuft. Reisende in diese Gebiete sollten über eine FSME-Impfung nachdenken. Sie ist frühestens ab dem zweiten Lebensjahr möglich. Eine Impfung sei grundsätzlich sinnvoll für Personen, die in den Risikogebieten wohnen, arbeiten oder sich im Urlaub viel im Freien aufhalten.
Dresden:Drei neue FSME-Risikogebiete in Sachsen
Dresden (dpa/sn) - Die Landkreise Bautzen, Zwickau und Erzgebirge sind vom Robert-Koch-Institut neu als Risikogebiete für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) eingestuft worden. FSME-Viren werden von Zecken übetragen und können zu einer Gehirnhautentzündung führen, warnte die Landeshauptstadt Dresden am Donnerstag. Bisher ist bereits der Landkreis Vogtland als FSME-Risikogebiet eingestuft. Reisende in diese Gebiete sollten über eine FSME-Impfung nachdenken. Sie ist frühestens ab dem zweiten Lebensjahr möglich. Eine Impfung sei grundsätzlich sinnvoll für Personen, die in den Risikogebieten wohnen, arbeiten oder sich im Urlaub viel im Freien aufhalten.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema