Gesundheit:Cap Anamur: Hilfe im Kampf gegen Ebola läuft zu langsam an

Köln (dpa) - Beim Einsatz gegen Ebola hat die Hilfsorganisation Cap Anamur mehr Engagement und eine bessere medizinische Hilfe für die am stärksten betroffenen Länder Westafrikas angemahnt. "Wir haben schon sehr früh vor den Gefahren von Ebola gewarnt, aber es ist lange nichts angelaufen", sagte der Vorsitzende der Hilfsorganisation, Werner Strahl, der Nachrichtenagentur dpa. Cap Anamur betreibt in Sierra Leones Hauptstadt Freetown ein Kinderkrankenhaus, auch eine Isolierstation ist gerade fertig geworden. An Ebola sind bisher in Westafrika laut WHO knapp 5000 Menschen gestorben.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Köln (dpa) - Beim Einsatz gegen Ebola hat die Hilfsorganisation Cap Anamur mehr Engagement und eine bessere medizinische Hilfe für die am stärksten betroffenen Länder Westafrikas angemahnt. „Wir haben schon sehr früh vor den Gefahren von Ebola gewarnt, aber es ist lange nichts angelaufen“, sagte der Vorsitzende der Hilfsorganisation, Werner Strahl, der Nachrichtenagentur dpa. Cap Anamur betreibt in Sierra Leones Hauptstadt Freetown ein Kinderkrankenhaus, auch eine Isolierstation ist gerade fertig geworden. An Ebola sind bisher in Westafrika laut WHO knapp 5000 Menschen gestorben.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: