Impfstoffe gegen Sars-CoV-2, die in den Muskel injiziert werden, können Menschen geraume Zeit ziemlich gut vor schweren Krankheitsverläufen und Krankenhausaufenthalten bewahren. Aber sie schützen nicht unbedingt vor milden Verläufen, die dennoch problematisch sein können: Menschen müssen krank zu Hause bleiben, fühlen sich womöglich wochenlang extrem müde und wenig belastbar. Auch Langzeitfolgen wie das Chronische Fatigue-Syndrom (ME/CFS) können auftreten.
Impfstoffe:Wie die Schleimhaut zur Schutzschicht gegen Corona werden kann
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In Indien und China sind zwei Impfstoffe zugelassen worden, die über Nase und Mund verabreicht werden. Sie könnten nicht nur Krankheitsverläufe mildern, sondern auch die Übertragung von Sars-CoV-2 verhindern.
Von Gerlinde Felix
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