Preisentwicklung im August:Essen teurer, Elektro billiger

Zitronen sind viel teurer geworden, Hörbücher auf CD dagegen viel billiger. Die zehn auffälligsten Preisänderungen - in Bildern.

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Die Preise in Deutschland sind im August nur wenig gestiegen. Die Verbraucher mussten im vergangenen Monat unterm Strich ein Prozent mehr für ihre Lebenshaltung ausgeben als noch vor einem Jahr. Das Statistische Bundesamt berechnet monatlich die Inflation auf Basis eines Warenkorbs mit mehr als 700 Gütern. Manche Inhalte sind günstiger geworden, andere teurer. Zucker beispielsweise wurde 12,7 Prozent billiger. Das Bild zeigt eine Zuckerfabrik der Südzucker AG in Unterfranken.

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Mietwagen waren auch für weniger zu haben: Die Preise fielen um 12,8 Prozent.

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Wer backen will, kann sparen - nicht nur bei Zucker, sondern auch bei Mehl gab es einen Preisverfall. Minus 16,7 Prozent beobachteten die Statistiker.

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Fernseher, wie hier auf der IFA gezeigt, wurden ebenfalls günstiger, um 18,7 Prozent.

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Den größten Preisrückgang gab es im Warenkorb in der Kategorie "Hörbücher auf CD". Hier posiert Schauspieler Ralf Bauer auf der Frankfurter Buchmesse mit einem Hörbuch, das er eingelesen hat. Solche Produkte gab es im August 19 Prozent billiger als im Vormonat.

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Teurer wurden vor allem Nahrungsmittel. Gurken kosteten 33,1 Prozent mehr.

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Wer einen Salat machen wollte, musste tiefer in die Tasche greifen: Kopfsalat kostete 27,9 Prozent mehr.

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Der Preis von Zwiebeln ging um 27,9 Prozent in die Höhe.

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Butter kostet fast 42 Prozent mehr.

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Die höchste Preissteigerung gab es bei Zitronen. Bei der sauren Frucht gab es ein Plus von 54,8 Prozent.

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