Jena:Intershop legt Zahlen zur Geschäftsentwicklung vor

Blick auf den JenTower mit dem Logo der Intershop AG. (Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild)

Der Jenaer Software-Anbieter Intershop AG hat in der Corona-Krise vom verstärkten Trend zum Onlinehandel in der Corona-Krise profitiert. Ob dieser Trend hält,...

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Jena (dpa/th) - Der Jenaer Software-Anbieter Intershop AG hat in der Corona-Krise vom verstärkten Trend zum Onlinehandel in der Corona-Krise profitiert. Ob dieser Trend hält, werden Geschäftszahlen zeigen, die der Vorstand des börsennotierten Thüringer Unternehmens heute in Jena für die ersten drei Quartale vorlegt. Im ersten Halbjahr hatte Intershop einen Umsatzanstieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von acht Prozent auf 16,5 Millionen Euro erzielt. Zudem wurden schwarze Zahlen geschrieben nach Verlusten 2019.

Für das gesamte Jahr 2020 erwartet der Vorstand einen leichten Anstieg des Konzernumsatzes bei weiterhin positivem Betriebsergebnis. Das Jenaer Unternehmen, das in den 1990er Jahren zu den Internet-Pionieren gehörte, beschäftigt etwa 300 Mitarbeiter. Anfang Dezember soll in Jena in eine neue Firmenzentrale umgezogen werden.

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