Schwerin:Studienabbrüche bei Lehramtsstudenten werden untersucht

Schwerin (dpa/mv) - In Mecklenburg-Vorpommern werden immer mehr angehende Lehrer ausgebildet. Seit den Winterferien absolvieren 659 Referendare ihren Vorbereitungsdienst an den öffentlichen Schulen, wie das Bildungsministerium in Schwerin am Montag mitteilte. Im vergangenen Jahr seien es zum gleichen Zeitpunkt 648 gewesen und noch ein Jahr zuvor 555. Zur Verfügung stehen aktuell allerdings 861 Plätze - viele bleiben unbesetzt. Einen Grund dafür sieht Bildungsministerin Birgit Hesse (SPD) in hohen Abbrecherquoten beim Lehramtsstudium. Die Ursachen für die Studienabbrüche sollen jetzt wissenschaftlich untersucht werden. Hesse hat nach eigenen Angaben eine Studie an der Universität Rostock in Auftrag gegeben. Ergebnisse werden gegen Ende dieses Jahres erwartet.

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Schwerin (dpa/mv) - In Mecklenburg-Vorpommern werden immer mehr angehende Lehrer ausgebildet. Seit den Winterferien absolvieren 659 Referendare ihren Vorbereitungsdienst an den öffentlichen Schulen, wie das Bildungsministerium in Schwerin am Montag mitteilte. Im vergangenen Jahr seien es zum gleichen Zeitpunkt 648 gewesen und noch ein Jahr zuvor 555. Zur Verfügung stehen aktuell allerdings 861 Plätze - viele bleiben unbesetzt. Einen Grund dafür sieht Bildungsministerin Birgit Hesse (SPD) in hohen Abbrecherquoten beim Lehramtsstudium. Die Ursachen für die Studienabbrüche sollen jetzt wissenschaftlich untersucht werden. Hesse hat nach eigenen Angaben eine Studie an der Universität Rostock in Auftrag gegeben. Ergebnisse werden gegen Ende dieses Jahres erwartet.

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